Wildtierbestand in Westchina nimmt zu

Die Zahl der Tibetantilopen im Naturschutzgebiet Arkin-Gebirge im westchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang ist seit 1995 von 12.000 auf 40.000 gestiegen. Das meldet das Verwaltungsamt der Naturschutzgebiete des autonomen Gebietes. Tibetantilopen kommen weltweit nur in Westchina vor und stehen dort seit Jahren unter staatlichem Schutz ersten Ranges.

Auch die westchinesische Provinz Qinghai hat in den letzten Jahren den Schutz seltener Wildtiere verstärkt. Nach Schätzung der örtlichen Verwaltung und der Hirten ist die Zahl der wilden Yaks im Kunlun-Gebirge inzwischen wieder auf 5.000 bis 7.000 angewachsen.

(China.org.cn, 4. November 2004)