Infrastruktur in Xinjiang verbessert

Im chinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang ist die Gesamtlänge der Landstraßen auf 87.000 Kilometer gestiegen.

Wie das Verkehrsamt von Xinjiang mitteilte, habe die chinesische Regierung in den vergangenen fünf Jahren weitere Mittel in den Aufbau der Infrastruktur in Westchina investiert. Im Jahr 2004 seien allein 12,1 Milliarden Yuan (1,1 Milliarden Euro) in den Straßenbau in Xinjiang geflossen. Damit verfüge die Provinz über ein Straßennetz mit der Hauptstadt Urumqi als Zentrum, heißt es aus dem Verkehrsamt.

(China.org.cn, CRI, 23. März 2005)