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22. 02. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die Goldförderung im nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang erreichte im Jahr 2011 ein Rekordvolumen von 12,1 Tonnen.
Die von der Goldbehörde in Xinjiang am Dienstag veröffentlichten Zahlen zeigten, dass die Ausbringungsmenge im vergangenen Jahr im Vergleich zum Jahr 2010 um 15,18 Prozent angestiegen ist.
Xinjiang ist eines der wichtigsten Goldfördergebiete der weltweit größten Goldförderer. Acht Jahre in Folge stieg dort die Goldförderungsmenge. Es wird erwartet, dass Xinjiang dieses Jahr rund 14 Tonnen Gold fördern wird. Das ist ebenfalls ein Zuwachs von mehr als fünfzehn Prozent.
Xinjiang ist zum bevorzugten Investitionsprojekt für Chinas große Goldunternehmen geworden. Im Jahr 2011 gab es in Xinjiang sechs Goldunternehmen mit einer jährlichen Fördermenge von mehr als 500 Kilogramm und 20 Unternehmen mit einer Fördermenge von mehr als 100 Kilogramm.
Xinjiang verfügt über 28 Goldadern und über mehr als 600 Goldminenstandorte. Die prognostizierten Goldressourcen der Provinz betragen 207,48 Tonnen.
Nach den neuesten Daten des chinesischen Goldverbands lag Chinas Goldverbrauch im Jahr 2011 bei insgesamt 761,05 Tonnen. Das ist ein Anstieg von 33 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im Jahr 2010 lag Chinas Goldfördermenge bei 340,876 Tonnen.
Quelle: Xinhua
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