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29. 02. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
In seiner Pressemitteilung erklärte Proview, die abgeänderte Klage in den USA enthalte Details zu Apples angeblichem "betrügerischen Vorgehen". "Unter den zahlreichen Anschuldigungen gegen Apple in der Klageschrift in den USA sind unter anderem Betrug durch falsche Behauptungen, Betrug durch Verschleierung, betrügerische Einflussnahme und unlauterer Wettbewerb", schrieb Proview.
Wenn der Vertrag von 2009 für ungültig erklärt würde, gingen die Rechte am Markennamen iPad in der Europäischen Union, Südkorea, Mexico, Singapur, Indonesien, Thailand und Vietnam an Proview Taiwan zurück, heißt es weiter.
Proview behauptet, von Apple beim Kauf des Markennamens iPad absichtlich in die Irre geführt worden zu sein. Die Drittfirma namens IP Application Development habe verheimlicht, im Auftrag von Apple zu handeln, so die Begründung von Proview.
Experten im Umfeld der High-Tech-Industrie sagen, dies wäre eine gewöhnliche Strategie, um neue Produkte länger geheim zu halten. Besonders Apple gehe oftmals auf diese Weise vor.
Proview sagte aber, dass IP bei den Verhandlungen behauptet habe, den Markennamen kaufen zu wollen, weil er eine Abkürzung des eigenen Firmennamen darstelle.
"Während andere Technologieunternehmen Zweckgesellschaften gründen um Namensrechte auf legalem Weg zu erwerben, war die einzige Funktion von Apples Zweckgesellschaft eine absichtliche Falschdarstellung und der Versuch Proview Taiwan auf betrügerische Weise zum Verkauf des Markennamen IPAD zu bewegen," schrieb Cal Kenney, Sprecher von Proview in der Pressemitteilung.
Quelle: german.china.org.cn
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