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11. 07. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Italien muss nach Meinung des Internationalen Währungsfonds (IWF) mehr gegen die Krise tun. Weitere Reformen müssten zu einer Steigerung der Produktivität und des Beschäftigungsgrades führen, schreibt der IWF.
Die von Premierminister Mario Monti angestoßenen Reformen auf dem Arbeitsmarkt und im Dienstleistungsbereich seien sehr förderlich. Der IWF-Bericht fordert darum Reformen für eine generell höhere Beteiligung von Frauen und eine stärkere Dezentralisierung der Lohnfindung. Das Investitionsklima müsse verbessert und Kosten für Unternehmen gesenkt werden.
Quelle: CRI
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