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20. 10. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
In der Stadt Taicang in der ostchinesischen Provinz Jiangsu ist am Freitag eine Zone mit Vorbildcharakter für die Zusammenarbeit kleiner und mittlerer chinesischer und deutscher Unternehmen eröffnet worden.
Die Stadt Taicang wird in China als die Stadt der deutschen Unternehmen bezeichnet. Sie gehört zu den am besten entwickelten Wirtschaftsregionen des Landes mit Sitz deutscher Unternehmen. Die Etablierung dieser Zone mit Vorbildcharakter wurde gemeinsam vom deutschen Wirtschaftsministerium und dem chinesischen Handelsministerium initiiert.
Statistiken zufolge haben sich in den vergangenen 20 Jahren über 180 deutsche Firmen in Taicang angesiedelt. Die Investitionen solcher Unternehmen betrugen über 1,5 Milliarden US-Dollar. Sie sind vorwiegend in den Branchen Präzisionsmaschinenbau und der Herstellung von Autoersatzteilen tätig.
Laut der Planung zur Zusammenarbeit der chinesischen und deutschen KMUs, die von der Regierung der Stadt Taicang ausgearbeitet wurde, wird die Zahl deutscher Unternehmen bis 2015 die 300-Marke erreichen. Das Volumen der neuen Investitionen solle bis dahin mehr als eine Milliarde US-Dollar ausmachen.
Quelle: CRI
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