Das chinesische Bruttoinlandsprodukt (BIP) hat in den ersten drei Quartalen von 2014 fast 42 Billionen Yuan RMB betragen. Das entspricht einer Steigerung von 7,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeittraum. Die Wachstumsrate ist damit jedoch um 0,3 Prozentpunkte gesunken.

Wie aus den Daten des Chinesischen Nationalen Statistikamtes hervorgeht, hat die Industrie in den ersten drei Quartalen ein Wachstum von 8,5 Prozent verzeichnet. Die Wachstumsrate verringerte sich damit aber ebenfalls um 0,3 Prozentpunkte. Der Einzelhandelsumsatz an Konsumgütern belief sich auf 18,9 Billionen Yuan RMB. Dies entspricht einer Verminderung der Wachstumsrate um 0,1 Prozentpunkte.

Wie der Sprecher des Chinesischen Nationalen Statistikamtes, Sheng Laiyun, am Dienstag mitteilte, wolle China in der nächsten Phase die Kontinuität und Stabilität der Makropolitik weiter garantieren, damit eine stabile und gesunde Entwicklung der Wirtschaft möglich sei.