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Erinnerung an die verunglückten Verwandten nach hundert Tagen

german.china.org.cn          Datum: 20. 08. 2008

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Der 19. August ist der hundertste Tag nach dem Erdbeben in Sichuan vom 12. Mai. Viele Leute kehren von Maoxian, wo die neue Kreishauptstadt von Beichuan liegt, nach der alten Kreishauptstadt Beichuan zurück, um dort den im Erdbeben verunglückten Verwandten zu gedenken.


Der 19. August ist der hundertste Tag nach dem Erdbeben in Sichuan vom 12. Mai. Viele Leute kehren von Maoxian, wo die neue Kreishauptstadt von Beichuan liegt, nach der alten Kreishauptstadt Beichuan zurück, um dort den im Erdbeben verunglückten Verwandten zu gedenken.

Drei Monate nach der Sperrung ist die Kreishauptstadt Beichuan, die von Erdbeben vom 12. Mai besonders schwer getroffen wurde, wieder offen. So können die Einheimischen ihren im Erdbeben verunglückten Verwandten gedenken. Am 19. August sind über zwanzig Tausend Menschen nach Beichuan gereist.

"Um einer Epidemie vorzubeugen wurde die Stadt Beichuan Ende Mai gesperrt. Es ist bei der Qiang-Nationalität Sitte, hundert Tage nach dem Tod eines Verwandten zu gedenken. Deswegen haben wir die Stadt geöffnet, so können die Einheimischen ihre im Erdbeben verunglückten Verwandten ehren", sagte der stellvertretende Bürgermeister von Beichuan, Qu Yong’an.

Beichuan ist der einzige autonome Kreis der Qiang-Nationaliät in China. Im verheerenden Erdbeben vom 12. Mai kamen über 15000 Menschen ums Leben und noch immer werden mehrere Tausende vermisst. Die Kreishauptstadt hatte sich innerhalb von Sekunden in eine Ruine verwandelt.

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Quelle: Xinhua

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