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15. 09. 2011 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Gold To Go: "Hand des Midas" reist von Deutschland nach China

Schlagwörter: Gold To Go, Deutschland, China, Gold, High-End-Club

Ein in Deutschland entwickelter kommerzieller Goldautomat mit dem Namen "Gold To Go" wird seine China-Premiere in Beijing am 23. September haben.

Jetzt, da der Goldpreis sich zu ungeahnten Höhen aufschwingt und Chinesen alles Gold aufkaufen, dass sie in die Finger bekommen, hat ein deutscher Geschäftsmann eine clevere Idee. Sein in Deutschland entwickelter kommerzieller Goldautomat mit dem Namen "Gold To Go" wird seine China-Premiere in Beijing am 23. September haben.

Gold To Go sieht eigentlich aus wie ein normaler Verkaufsautomat, nur mit dem Unterschied, dass er Goldmünzen und -barren mit einem Gewicht von bis zu 25.000 Gramm auswirft, die Sie in Beijing bis zu eine Million Yuan (110.000 Euro) kosten. Aus Sicherheitsgründen werden sie aber nicht auf der Strasse, sondern nur in Privatbanken und High-End-Clubs aufgestellt werden.

Die Chinesin Zhang Yan kaufte zwei Goldmünzen für 900 Yuan (etwa 99 Euro) je zu 2,5 Gramm und 5,0 Gramm in solch einem Automaten, als sie Dubai besuchte. "Sogar die Maschine selbst ist vergoldet", sagte sie begeistert. Sie fände es besser, so Zhang, wenn in diese Goldmünzen oder -barren das Symbol des Pekinger Tiananmen-Tores eingraviert wäre. "Ich kaufte mir diese beiden Münzen als Souvenir, aber ich kann auch kleine Goldbarren in Beijing kaufen."

Gold To Go wurde von Thomas Geissler, Chef der Firma TG Gold Super Market, entwickelt. Er ist optimistisch über seine Erfindung. "Niemand lehtn den Besitz von Gold in harten Zeiten ab", glaubt er.

Quelle: Shanghai Daily

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