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22. 02. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Jedes Jahr aufs Neue ist Anfang März ein Name in China besonders häufig zu hören: Lei Feng. Für Chinesen ist "Lei Feng" aber viel mehr als nur ein Name – es ist auch eine Erinnerungen an die Mao Zedong-Zeit.
Lei Feng
Lei Feng war ein Soldat der chinesischen Volksbefreiungsarmee, der für seine Selbstlosigkeit und Bescheidenheit 1963 von dem damaligen Vorsitzenden Mao Zedong zum nationalen Vorbild für die Volksrepublik China erklärt wurde. Lei starb am 15. August 1962 im Alter von 22 Jahren, nachdem er beim Einweisen eines LKW, der einen Telefonmast rammte, erschlagen wurde.
Er gelangte erst nach seinem Tod zu Ruhm, als seine Tagebücher entdeckt wurden. In ihnen stand zum Beispiel: "Ich tue alles, was der Vorsitzende Mao befiehlt. Mein einziger Wunsch ist, der Partei, dem Sozialismus und dem Kommunismus zu dienen." Ihm zu Ehren gibt es den Lei-Feng-Tag (5. März), an dem jeder aufgerufen ist, etwas Gutes zu tun.
Viele Fotos von Journalisten zeigen Lei Feng, wie er zusammen mit den Bauern arbeitet, seinen Sold seiner Garnison spendet, mit Kindern spielt und Maos Werke studiert.
Quelle: german.china.org.cn
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