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02. 07. 2012 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Guangzhou: Panikkäufe von Autos nach Gesetzesnovelle

Schlagwörter: Nummernschilder Autohäuser Panikkäufe Autos Beschränkung Autokennzeichen China Guangzhou

Ab 1. Juli dürfen in Guangzhou nur noch bis zu 10.000 neue Nummernschilder pro Monat ausgestellt werden. Diese plötzliche Mitteilung am Abend des 30. Juni überraschte viele Bewohner in der Metropole Südchinas. Sie strömten prompt in die Autohäuser, um vor der neuen Regelung ein Auto zu kaufen.

"Ab Juli beginnt Guangzhou, die Fahrzeug-Käufe zu beschränken", sagte Weixiong Xian, Direktor der lokalen Verkehrsbehörde am Samstag auf einer Pressekonferenz. "Nicht mehr als 10.000 neue Fahrzeuge werden pro Monat zugelassen."

Die Ankündigung wurde am Samstagabend um 18.30 Uhr veröffentlicht und trat schon fünf Stunden später in Kraft. Die Nachricht verbreitete sich in der Stadt wie ein Lauffeuer. Fast alle Autohäuser waren bis tief in die Nacht geöffnet. Autohändler versuchten mit allen Möglichkeiten, ihre potenziellen Kunden über die Neuregelung zu informieren und sie davon zu überzeugen, sofort ein neues Auto zu kaufen.

"Nach dem Feierabend wurde ich gestern von meinem Chef angerufen und musste zur Arbeit zurückkehren. Ich habe pausenlos bis 5 Uhr frühmorgens gearbeitet", sagte Liang Shuang, ein Verkäufer bei Nissan. Er sagte, dass viele Kunden bereits in der Nacht zu den Autohäusern geströmt waren und dennoch Schlange stehen mussten.

Sie strömten am Samstagabend in die Autohäuser, um vor der neuen Regelung ein Auto zu kaufen.

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Quelle: german.china.org.cn

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