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22. 10. 2012 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

In Bangladesh verspricht China friedliche Entwicklung

Schlagwörter: Li Changchun, China, friedliche Entwicklung, Bangladesch

China äußerte am Samstag in Dhaka, Hauptstadt von Bangladesh, es wolle an seinem Weg der friedlichen Entwicklung festhalten und rief die Länder in Südasien einschließlich Bangladesch auf, die Zusammenarbeit auf eine neue, höhere Ebene zu bringen.

"Als das größte Nachbarland Südasiens, das aufmerksam der Entwicklung in dieser Region folgt, steht China bereit, aktiv gutnachbarliche und kooperative Beziehungen mit allen Ländern Südasiens zu entwickeln," sagte der hochrangige, chinesische Führer Li Changchun.

Li, eines von neun Mitgliedern des Ständigen Ausschusses des Politbüros, machte diese Bemerkungen während seiner Rede anlässlich eines Empfang seitens Bangladesh, bei dem Vertreter aus allen Lebensbereichen des Landes anwesend waren, die enge Verbindungen zu China pfegen.

"Es ist unser aufrichtiger Wunsch ist es, politische Stabilität, wirtschaftliche Prosperität, friedliche Koexistenz und gemeinsame Entwicklung aller südasiatischen Ländern zu sehen," fügte Li hinzu.

Zu den Beziehungen von China und Bangladesch sagte Li, beide Nationen haben eine kontinuierliche Entwicklung der Beziehungen genossen. Es gebe fruchtbare Ergebnisse in der politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und wissenschaftlichen Zusammenarbeit.

"Was Chinas Kerninteressen angeht, haben die Regierung und die Menschen von Bangladesch seit jeher fest zu uns gehalten, und auch die chinesische Regierung und das Volk bieten aufrichtige Unterstützung für Bangladesh", behauptete Li und sagte weiter, die bilateralen Beziehungen beider Länder seien zu einem Vorbild dafür geworden, wie Länder mit Unterschieden im sozialen System miteinander auf Augenhöhe umgehen, friedlich koexistieren und nach einer für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit suchen.

Der chinesische Führer offerierte dann einen Vier-Punkte-Vorschlag zur künftigen Entwicklung der bilateralen Beziehungen. Darin rief er beide Seiten auf, zunächst das gegenseitige politische Vertrauen zu stärken und die traditionelle Freundschaft zu stärken, um danach die praktische Zusammenarbeit zu erweitern, um Win-Win-Ergebnisse zu erreichen. Desweiteren gelte es, den kulturellen Austausch und den von Mensch zu Mensch zu steigern und die Grundlage für Freundschaft zu konsolidieren. Schließlich sollten Kommunikation und Koordination gestärkt werden, wenn es um multilaterale Zusammenarbeit gehe.

Li Changchun betonte, China befinde sich immer noch im Anfangsstadium des Sozialismus und das werde auch noch für eine sehr lange Zeit so bleiben, obwohl das Land ja in allen Aspekten prosperiere und enorme Errungenschaften gemacht habe.

Quelle: german.china.org.cn

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