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24. 04. 2014 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Die Volksbefreiungsarmee setzt Belohnung auf vermissten Soldaten oder sein Gewehr aus

Schlagwörter: Volksbefreiungsarmee Soldat Belohnung Gewehr

Die Grenztruppen in den autonomen Verwaltungsbezirken Honghe Hani und Yi in der im Süden Chinas gelegenen Provinz Yunnan suchen nach einem Soldaten, der sich mitsamt seiner Waffe am 15. April abgesetzt hat.

Chen Xin, 22, verschwand während einer Geländeübung im autonomen Bezirk He-kou Yao, der an Vietnam grenzt. Auf Plakaten, die an Wänden im gesamten Bezirk Hekou ausgehängt wurden, sei zu lesen, die örtliche Grenztruppe der Volksbefreiungsarmee habe eine Belohnung von 100.000 Yuan (12.000 Euro) für das Auffinden Chens oder der Waffe, die er bei sich hatte, ausgesetzt, bestätigte ein Ortsansässiger namens Pu der Global Times am Dienstag.

Nach einem Bericht der in Shanghai beheimateten Oriental Morning Post sei aus Quellen, die der Armee nahestünden, zu erfahren, Chen sei während des Wachdienstes verschwunden.

Das Gewehr sei nicht geladen, war der Meldung zu entnehmen, und eine andere Nachricht des Truppenzweigs vor Ort stellte eine Kontaktnummer und ein Bild von Chen zur Verfügung, auf dem er ein blaues T-Shirt trägt. Weiter war zu erfahren, Chen könne seine Tarnkleidung nach dem Verschwinden gegen Straßenkleidung ausgetauscht haben. Ein Mitarbeiter der Grenztruppen wollte weitere Fragen der Global Times nicht beantworten.

Ein Mitarbeiter der Bezirksregierung in Honghe sagte, Armeekräfte hätten Fahrzeuge an Autobahnausfahrten kontrolliert und Polizeibeamte seien angewiesen worden, Straßensperren in Landkreisen und Städten von Honghe zu errichten, aber bisher gebe es keinen Hinweis auf den Verbleib des Soldaten, berichtete die Post am Dienstag.

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Quelle: german.china.org.cn

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