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24. 04. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Am 22. April, also genau einen Tag vor dem Welttag des Buches, hat sich der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang in einem offenen Brief sehr positiv über Beijings erste rund um die Uhr geöffnete Buchhandlung geäußert.
Lis Brief war eine Antwort auf einen Brief der Sanlian Taofen Buchhandlung. Der Ministerpräsident lobte das neue Unternehmen und forderte die Buchhandlung auf, zu einem "geistigen Symbol und Wahrzeichen" der Stadt Beijing zu werden.
"Das ist eine lobenswerte Umsetzung des ‚landesweiten Lesens‘, die demonstriert, dass innere Ruhe und Charakterstärke in unserer sich ständig ändernden Zeit immer noch gebraucht werden", schrieb Li.
Der Begriff des "landesweiten Lesens" war dieses Jahr in den Arbeitsbericht der Regierung aufgenommen worden. Ziel der Kampagne ist es, Chinesen jedweder Herkunft und jeden Alters dazu zu bewegen, häufiger und mehr zu Lesen. Der chinesische Durchschnittsbürger las 2013 laut einer aktuellen Studie der chinesischen Akademie für Presse und Verlagswesen etwa 4,77 Bücher – immerhin 0,38 Bücher mehr, als 2012.
Quelle: german.china.org.cn
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