Home | Aktuelles |
Multimedia |
Service |
Themenarchiv |
Community |
Home>China | Schriftgröße: klein mittel groß |
16. 09. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Ein umstrittener Plan für den Bau einer Müllverbrennungsanlage in der Stadt Huizhou in der südchinesischen Provinz Guangdong ist weiterhin in der Diskussionsphase, wie die dortige Lokalregierung am Sonntag in Reaktion auf eine Massenversammlung am Samstag sagte.
Der geplante ökologische Garten, der ein Projekt zum Bau einer Müllverbrennungsanlage beinhaltet, sei noch in der Diskussion, wie der Sprecher der Stadtregierung Huizhou erklärte.
Gerüchten zufolge solle die Lage des Gartens bereits entschieden worden sein, und das Projekt solle sich bereits im Bau befinden, doch dies seien falsche Informationen, so der Sprecher. Über tausend Menschen hätten sich am Samstag auf einem Platz im Kreis Bolong in der Stadt wegen Bedenken hinsichtlich der Ortswahl für das Projekt versammelt. Die Straßen seien nicht blockiert gewesen und es habe keine Randale während der Demonstration gegeben. Weiter sagte der Sprecher, die Menschenmenge habe sich gegen 11 Uhr 30 am gleichen Tag aufgelöst.
Der geplante ökologische Garten werde Einrichtungen zum Müllrecycling, zur Mülldeponie, zur Müllverbrennung und zum biologischen Müllabbau beinhalten, so er. Ein Planungsentwurf wurde am 16. August in der Huizhou Daily veröffentlicht und wird einen Monat lang auf der Website des Wohn- und Bauamts der Stadt stehen. Außerdem werden Umfragen und Beurteilungen zu den Folgen für die Umwelt und zu den geologischen Bedingungen durchgeführt.
Quelle: german.china.org.cn
Druckversion | Artikel versenden | Kommentar | Leserbrief | zu Favoriten hinzufügen | Korrektur
Kommentar schreiben |
Kommentare |
Keine Kommentare.
|
mehr |