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17. 09. 2014 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
40 Jahre, nachdem 1970 erstmals ein Atlas über die Verteilung von Patienten mit malignen Tumoren herausgegeben wurde, habe China damit begonnen, die Krebserkrankungen im Lande mittels IT zu erfassen, berichtete Chinanews.com am Montag.
Die Nachricht auf der Website des Ministeriums für Wissenschaft und Technologie besagte, das Projekt sei angelaufen, nachdem Ende des letzten Monats eine Startzeremonie, der eine Reihe von Fachleuten beiwohnten, abgehalten wurde.
Diese Fachleute werden die Aufzeichnungen des Nationalen Tumorregisters, drei Berichte über Todesfalluntersuchungen und demografische Daten heranziehen, um die Charakteristika der geographischen Verteilung von Krebspatienten zu untersuchen.
Gebiete mit hoher Inzidenz von Krebs werden für Ursachenforschung und Vorbeugestrategien gekennzeichnet. Der neue Atlas werde für jeden Landkreis eigene Seiten beinhalten, hieß es.
Chinesische Behörden scheinen im Umweltschutzplan vom Mai 2013 erstmals die Existenz sogenannter "Krebsdörfer" einzugestehen, nachdem die Öffentlichkeit jahrelang über den Einfluss von Umweltverschmutzung in bestimmten Gebieten spekuliert hatte.
Quelle: german.china.org.cn
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