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03. 07. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Mit einer Stärke von 6,5 auf der Richterskala erschütterte am Freitag ein Erdbeben das Uigurische Autonome Gebiet Xinjiang im Westen Chinas. In den Regionen Hotan, Kashgar und Aksu war das Beben besonders stark zu spüren.
Lokalen Angaben zufolge kamen bisher vier Menschen ums Leben, 48 weitere wurden verletzt. 88 Wohnhäuser wurden zerstört und 17 Telekommunikationsstationen liegen aufgrund fehlenden Stroms lahm. Das Chinesische Seismologische Amt rief unlängst Alarmstufe II aus.
Quelle: CRI
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