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31. 08. 2015 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die chinesischen Behörden haben 197 Personen für das Verbreiten von Gerüchten auf Internetplattformen wie „Weibo" und „Wechat" bestraft. Zu den gestreuten Gerüchten gehören vermeintliche Insiderinformationen zu Wertpapieren und Termingeschäften auf Chinas Börse sowie Berichte zu dem Explosionsunfall in Tianjin und zu den anstehenden Feierlichkeiten zum 70. Jubiläum des Sieges im Widerstandskrieg gegen Japan.
Die Verbreitung der falschen Gerüchte habe Menschen in Panik versetzt, die Finanzmärkte in Turbulenzen gebracht und die öffentliche Ordnung gefährdet, so die Behörden in einer Erklärung.
Quelle: CRI
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