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Home>Shandong – Heimat von Konfuzius | Schriftgröße: klein mittel groß |
28. 06. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Seit 2006 baut Jia Yuliang, Parteisekretär des Dorfs Xiangquan in der Stadt Zibo (Provinz Shandong, Ostchina), in seinem 15 Hektar großen Obstgarten sogenannte "Musikbirnen" an. Diese werden aus den Goldbirnen veredelt und realisieren dadurch ein Produktionswachstum von mehr als 20 Prozent. Die Gemeinde Taihe, in der sich das Dorf Xiangquan befindet, zählt zu den staatlichen Waldparks Chinas. Jiao verwendet eine sehr metaphorische Sprache, um seine Birnen zu beschreiben. Sie wohnen demnach in Glaswohnungen (sie wachsen in Flaschen), haben zwei Anzüge an (sie werden von zwei Papiersäcken bedeckt), hören Musik (regelmäßig wird Musik im Birnengarten gespielt) und werden von Herrn Licht beschützt (um Pestizide zu vermeiden, werden Insektenvertilgungslichter benutzt). Wenn die Birnenbäume beginnen, Früchte zu tragen, überzieht man jeder Birne eine 18 Zentimeter hohe und fünf Zentimeter dicke Flasche. Die Früchte reifen dann in den Flaschen. Nach der Ernte gießt man Schnaps in die Flaschen, um Birnenschnaps herzustellen, der auch eine medizinische Wirkung haben soll.
Einheimische betrachten die in Flaschen wachsenden Musikbirnen (Bild vom 16. Juni 2012).
Quelle: german.china.org.cn
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