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28. 08. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Eine Frau kann nach dem Verlust ihrer einzigen Tochter kein Sonnenlicht ertragen. [Archivfoto]
Shi Bainian, Professor an der China Youth University for Political Sciences, riet den Behörden, dem Wohlergehen der Familien mehr Aufmerksamkeit zu zollen. Die Behörden sollten die finanzielle Hilfe für diese Familien deutlich erhöhen. Darüber hinaus sollten größere Anstrengungen unternommen werden, um Dienste für Senioren wie Altenheime und Nachbarschaftshilfegruppen für Ältere zu fördern. Auch entscheidend für diese Familien sei es, dass anderen Menschen ihnen mehr Verständnis entgegenbringen, sagte Shi.
Chinas Familienplanungspolitik, die im Jahr 1980 begonnen wurde, ist angeblich seit langem zu Unrecht als "Ein-Kind-Politik" wahrgenommen worden. Die wichtigsten Inhalte sind: Ja zur verzögerten Ehe und zum verzögerten Kinderkriegen, zu weniger und gesünderen Geburten; und Ja zu einem Kind pro Paar. Einige ländliche Paare und ethnische Minderheiten dürfen auch ein zweites Kind bekommen.
Quelle: german.china.org.cn
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