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05. 11. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Über 60 multinationale Konzerne haben ihre Asien-Pazifik- oder Asien-Zentrale in Shanghai eingerichtet, mehr als in jeder anderen Stadt auf dem chinesischen Festland, wie Behörden der Stadt am Sonntag bekanntgaben.
Die Statistik, die die Handelskommission präsentierte, zeigte auch, dass Ende September über 77,1 Prozent der in Shanghai ansässigen 393 regionalen Zentralen multinationaler Konzerne in der Fertigung tätig sind und 22,9 Prozent im Dienstleistungssektor.
32,6 Prozent der multinationalen Unternehmen mit einem regionalem Hauptsitz in Shanghai stammen aus den Vereinigten Staaten, während solche aus Europa und Japan für 25,4 beziehungsweise 23,7 Prozent stehen. Shanghai hat ein neues Maßnahmenpaket auf den Weg gebracht, das Subventionen und Zollbefreiungen beinhaltet. Damit will man mehr multinationalen Unternehmen Anreize bieten, regionale Konzernzentralen und F&E-Zentren in der Finanzmetropole des Festlandes einzurichten.
Multinationale Firmen, die jetzt eine neue regionale Zentrale in Shanghai gründen, können ein Startgeld von acht Millionen Yuan (rund eine Million Euro) innerhalb von drei Jahren erhalten, während ausländische F&E-Zentren in den Genuss von zollfreien Einfuhren ihrer Anlagen und Geräte kommen, die für den eigenen Gebrauch bestimmt sind.
Die neuen Richtlinien sollen ausländisch finanzierte Unternehmen ermutigen, ihr Management und ihre Innovationsressourcen nach China zu verlegen, um der lokalen Wirtschaft inmitten der globalen Rezession zu helfen, sagte Wang Xinpei, stellvertretender Direktor der Handelskommission Shanghais.
Die Stadt zog in den ersten drei Quartalen dieses Jahres 17,5 Milliarden US-Dollar an vertraglichen, ausländischen Investitionen an, wovon 12,2 Milliarden bereits tatsächlich in Gebrauch sind, ein Anstieg von 13,3 Prozent beziehungsweise 22,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Quelle: german.china.org.cn
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