Jia Qinglin, Vorsitzender der PKKCV, legte den Tätigkeitsbericht vor. Dabei gab er einen Überblick über die Leistungen der PKKCV 2011.

Im Rückblick auf die Arbeit der PKKCV im Jahre 2011 sagte Jia, die PKKCV-Mitglieder hätten die Nationalitäts- und Religionspolitik der Zentralregierung sorgfältig umgesetzt. Insbesondere die ethnische Solidarität und die religiöse Harmonie sei gewährleistet worden.

Die PKKCV-Mitglieder haben das 60. Bestehen des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang gemeinsam mit der einheimischen Bevölkerung gefeiert, um die Beziehungen mit ihr zu vertiefen. Sie haben die regionale Entwicklung untersucht und ein Vorbeugungssystem gegen Naturkatastrophen in den von nationalen Minderheiten bewohnten Gebieten entwickelt. All dies zeigt, dass die chinesische Zentralregierung großen Wert auf die Lebensqualität der nationalen Minderheiten legt.

Das oberste Prinzip der Bemühungen sei die „positive Mitwirkung der religiösen Gemeinden bei der Förderung der gesellschaftlichen Harmonie“. Das Landeskomitee der PKKCV und die zuständigen Behörden hätten entsprechende Vorschläge zur Verbesserung der Sozialversicherung von Gläubigen gemacht. Zahlreiche Seminare wurden abgehalten, um die nationale Solidarität und die gesellschaftliche Harmonie zwischen den unterschiedlichen Religionen zu fördern.