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Im Beschluss des „Dritten Plenums“ wurde wieder darauf hingewiesen, dass das System zur Kontrolle hochrangiger Leiter von Partei- und Staatsabteilungen verbessert werden muss.
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Lässt man alle bisherigen 3. Plenartagungen des Zentralkomitees der KP Chinas Revue passieren, wird schnell deutlich: Reformen standen stets im Fokus bei all diesen Sitzungen.
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Die gerade abgeschlossene dritte Plenartagung des 20. Zentralkomitees der Kommunistischen Partei (KP) Chinas hat einen vielversprechenden Plan für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes vorgelegt.
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China verfolgt das Ziel, seine Wirtschaft unabhängiger und selbstständiger zu gestalten und trifft dafür verschiedene Maßnahmen. Ein Schlüssel dafür ist es, die Gesamtleistung des Innovationssystems zu verbessern und die Chinesische Modernisierung voranzutreiben.
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Um auf die Bevölkerungsalterung und den Geburtenrückgang zu reagieren, werde China seine Bevölkerungsentwicklungsstrategie anpassen und verbessern.
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Mu Hong, stellvertretender Direktor des Reformbüros des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas, hat am Freitag auf einer Pressekonferenz zu den Leitprinzipien der abgeschlossenen dritten Plenarsitzung des 20. ZKs der KP Chinas die Gesamtziele der weiteren umfassenden Reformvertiefung vorgestellt.
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Li Shulei, Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas und Leiter der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit des Zentralkomitees der KP Chinas, hat das Studium der Leitprinzipien des Parteiplenums betont.
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Die Verabschiedung des Beschlusses zur umfassenden Vertiefung der Reformen ist das wichtigste Ergebnis der dritten Plenarsitzung des 20. Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas.
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Das 20. Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Chinas hat seine dritte Plenartagung am Donnerstag in Beijing mit der Veröffentlichung eines Kommuniqués beendet. Im Folgenden finden Sie den vollständigen Text des Kommuniqués:
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Chinas nationaler Markt für den Handel mit Kohlendioxidemissionen hat am Dienstag sein dreijähriges Bestehen gefeiert. Es ist ein wichtiger Meilenstein in den Bemühungen des Landes zur Bekämpfung des globalen Klimawandels.
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Chinas Wirtschaft ist in der ersten Hälfte des Jahres 2024 trotz zunehmender Herausforderungen aus dem In- und Ausland stabil gewachsen, wie aus offiziellen Daten vom Montag hervorgeht.
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Mit neuen hochwertigen Produktivkräften will China den zunehmenden Unsicherheiten während der industriellen Transformation und Modernisierung des Landes begegnen.
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Chinas unterstützende Politik und die laufenden Qualitätsverbesserungen im Außenhandel würden das Wirtschaftswachstum im Laufe des Jahres trotz externer Herausforderungen stärken, sagten Marktbeobachter und Wirtschaftsführer.
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Chinas politische Entscheidungsträger kommen in Beijing zur dritten Plenartagung zusammen, um wegweisende Reformen zu diskutieren. Die Tagung könnte die politische Richtung des Landes für die nächsten Jahre prägen.
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Das Bruttoinlandsprodukt Chinas hat in der ersten Hälfte des laufenden Jahres etwa 61,7 Billionen Yuan RMB betragen, fünf Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
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In der Schweißwerkstatt des chinesischen Autoherstellers Great Wall Motor in Thailand zeigen zahlreiche Roboterarme im Einsatz beispielgebend, dass Hightech im Einsatz ist, wenn chinesische Techniker die Mitarbeiter vor Ort durch den Schweißprozess führen.
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Mehrere Indikatoren deuten auf eine verbesserte Leistung der chinesischen Wirtschaft in der ersten Jahreshälfte hin und signalisieren eine anhaltende Erholungsdynamik, während China mit einem gezielten Policy-Mix Hürden und Gegenwind meistert.
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Chinas Warenexporte und -importe erreichten trotz Handelsprotektionismus und geopolitischer Spannungen ein neues Hoch, was auf eine starke in- und ausländische Nachfrage hinweist. Unterstützende politische Maßnahmen festigten Investoren- und Verbrauchererwartungen und stärkten die Lieferkettenresilienz.
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China ist laut Experten führend bei der globalen Energiewende, dank rascher technologischer Innovationen und der großflächigen Einführung erneuerbarer Energien.
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Statistiken von Freitag zufolge haben Chinas Im- und Exporte in der ersten Jahreshälfte von 2024 erstmals 21,17 Billionen RMB übertroffen. Dies entspricht einem Anstieg von 6,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
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Die Performance des chinesischen A-Aktienmarktes und die Stimmung der Anleger würden sich stabilisieren, da die Finanzaufsichtsbehörden ihre Bemühungen zur Verbesserung der Marktfairness und zur Förderung einer qualitativ hochwertigen Entwicklung des Kapitalmarktes verstärken.
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Chinas Reformen bieten Chancen für die Welt. Dies geht aus drei von CGTN durchgeführten globalen Umfragen im Vorfeld der bevorstehenden dritten Plenartagung des 20. Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas hervor, die weltweit Aufmerksamkeit erregt.
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China wird in sechs Pilotstädten, zum Beispiel Shenyang und Chengdu, diverse Branchen wie Tourismus, Kultur oder Telekommunikation noch stärker für ausländische Unternehmen öffnen.
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Die Verbraucherpreise in China werden voraussichtlich leicht ansteigen. Trotzdem bleibt das Preisniveau niedrig, was politische Herausforderungen zur Stärkung des Wirtschaftswachstums mit sich bringt.
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Das chinesische Ministerium für Industrie und Informationstechnologie hat am Dienstag einen Erlassentwurf veröffentlicht.
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Chinesische Aktien- und Rentenfonds verzeichneten anhaltende Kapitalzuflüsse, was das Vertrauen in die wirtschaftliche Erholung zeigt. Analysten erwarten für das weitere Jahr weiteres Wachstum.
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Die dritten Plenarsitzungen des Zentralkomitees der KP Chinas waren schon immer eng mit Reformen verbunden. Entsprechend zieht die dritte Plenarsitzung des 20. Zentralkomitees, die für den 15. bis 18. Juli in Beijing angesetzt ist, das Augenmerk von Wissenschaftlern, Unternehmern und Politikern im In- und Ausland auf sich.
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In den letzten Jahren haben sich Produkte aus Chinas Industrie für neue Energien, wie Elektrofahrzeuge und Photovoltaikprodukte, auf dem Weltmarkt durchgesetzt.
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Nachdem die ersten sechs Monate des Jahres um sind, ist es Zeit für eine vorläufige Bilanz. Verschiedene chinesische Ökonomen äußerten sich jüngst positiv, was das Wirtschaftswachstum von Januar bis Juni angeht.
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Chinas Wirtschaft ist auf dem besten Weg, sich in der zweiten Jahreshälfte nachhaltig zu erholen. Wirksame politische Stimulierungsmaßnahmen und neue Wachstumsimpulse haben dazu beigetragen.
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Ausländische Institutionen haben ihre Prognosen für das chinesische Wirtschaftswachstum in diesem Jahr angehoben, nachdem die Politik starke Impulse gegeben hat und die Exporte sich gut entwickelt haben.
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Das neue chinesische Gesellschaftsrecht stärkt Unternehmensreformen und fördert die Entwicklung des Kapitalmarkts. Experten erwarten umfassende Verbesserungen für Marktteilnehmer und Wirtschaft.
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Nachdem S&P Global Ratings das langfristige Rating „A+" und das kurzfristige Rating „A-1" für die Kreditwürdigkeit Chinas in Fremd- und Landeswährung bestätigt hatte, erklärten Ökonomen, dass sich der wirtschaftliche Aufschwung in China weiter beschleunigen werde.
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China sei in der Lage, sein jährliches Wachstumsziel von etwa 5 Prozent in diesem Jahr zu erreichen, da es starke politische Anreize gebe und sich das Vertrauen und die Erwartungen allmählich erholen würden, sagten Experten und globale Unternehmer.
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Die Gewinne der großen chinesischen Industrieunternehmen sind in den ersten fünf Monaten des Jahres im Jahresvergleich um 3,4 Prozent gestiegen, wie am Donnerstag vorgestellte offizielle Daten des Nationalen Statistikamtes zeigen.
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China hat in diesem Jahr mehr als 20 detaillierte Maßnahmen für die Nutzung ausländischer Investitionen eingeführt, die von lokalen Regierungen beschleunigt umgesetzt werden.
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Es werden weitere Anstrengungen unternommen, um die Öffnung des chinesischen Finanzsektors auf hohem Niveau voranzutreiben und die Unterstützung des Finanzsektors für die Realwirtschaft zu verbessern, sagten Chinas oberste Finanzaufsichtsbehörden.
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Mit dem Ziel, die qualitativ hochwertige Entwicklung von Risikokapital zu fördern, hat Chinas Staatsrat eine neue Richtlinie verabschiedet. Zu den darin genannten Maßnahmen gehört zum Beispiel die Stärkung von Unternehmen im Bereich Innovationen.