Die monumentalen Steinbauten der Ruinenstadt Groß-Simbabwe sind ein Stolz der afrikanischen Geschichte, Kultur und Architektur. Nach ihnen wurde die heutige Republik benannt. Die Ruinenstätten, die angeblich von Phöniziern und Arabern vor Christus gebaut wurden, werden heutzutage immer mehr als Meisterwerk der Afrikaner selbst angesehen. Sie gehen auf das vierte oder fünfte Jahrhundert vor Christus zurück, wurden mehrfach um- und ausgebaut und erreichten vom 14. bis zum 15. Jahrhundert ihren Höhepunkt.
Unter der brennenden Sonne Afrikas sind nicht nur dichte Wälder und endlose Steppe zu sehen. Die großen Sandwüsten, die Sahara in Nordafrika und die Kalahari im Süden Afrikas, nehmen ein Drittel der Gesamtfläche des afrikanischen Kontinents ein. Von Ostafrika aus erstreckt sich der "Große Afrikanische Grabenbruch", die weltgrößte Riftzone, bis nach Südwestasien.
Die Masai Mara mit einer Fläche von 1800 Quadratmetern gehört zu den besten Naturschutzgebieten für Wildtieren. Sie liegt an der Grenze zwischen dem Südwest in Kenia und Tansania. Kenia hat mehr als 40 Nationalparks und Naturschutzgebiete für Wildtiere, und in Tansania sind auch über 12 Naturschutzgebiete errichtet worden.
Vielfältigkeit und Anpassungsfähigkeit sind die wichtigsten Charakterzüge Afrikas. Die Volksbräuche, Architektur, Tänze und andere künstlerische Ausdrucksformen sind ein unsterbliches Erbe Afrikas und der ganzen Menschheit.
