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China 2006
Land und Ressourcen
Geschichtlicher Überblick
Administrative Einteilung und Städte
Bevölkerung und Nationalitäten
Politisches System und Staatsaufbau
Politische Parteien und Massenorganisationen
China und die Welt
Volkswirtschaft
Landwirtschaft
Industrie
Hochtechnologie-Industrie
Verkehr und Transport
Finanz- und Versicherungswesen
Tourismus
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Leben des Volkes
Umweltschutz
Bildungswesen
Wissenschaft und Technik
Kultur
Sport
Anhang
Bevölkerung und Nationalitäten
Sitten und Gebräuche

In der langen historischen Entwicklung haben die verschiedenen Nationalitäten entsprechend ihren naturbedingten und gesellschaftlichen Verhältnissen und ihrer wirtschaftlichen Entwicklung ihre eigenen Sitten und Gebräuche wie Essgewohnheiten und Kleidung herausgebildet. Die Han-Chinesen essen gern Reis und Weizen als Grundnahrungsmittel sowie Gemüse, Bohnen und Erbsen, Fleisch, Fisch und Eier und beachten die Kochkunst sehr; die Uiguren, Kasachen und Usbeken ziehen im Allgemeinen am Spieß gebratene Hammelfleischstückchen, Reis und Nang (Fladenbrot) vor; die Mongolen nehmen gern Rind- und Hammelfleisch, Milchprodukte und Milchtee; die Lieblingsspeisen der Koreaner sind kalte Nudeln, Kuchen aus Klebreis und sauer eingelegtes Gemüse; die Tibeter mögen gern Zamba (gemahlene und geröstete Hochlandgerste) und Buttertee; und die Li, Gin, Dai, Blang und Hani kauen gerne Betelnüsse. Was die Kleidung betrifft, tragen die mandschurischen Frauen gern den Qipao (ein Etuikleid), die Mongolen langärmlige und weite Gewänder und Reitstiefel, die Tibeter tibetische Mäntel, Gürtel und lange Stiefel und die Frauen der Yi, Miao und Yao Plisseeröcke mit Schmuckstücken aus Gold und Silber. Die Uiguren haben gern bestickte Kappen und die Koreaner mit Vorliebe weiße Kleidung an.


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