"Ich wollte etwas Neues ausprobieren", sagte Aloys Chen, der sich über seine Zukunft sorgte, nachdem sein letzter Film The Door erfolglos geblieben war, obwohl viele Menschen von ihm einen größeren Durchbruch erwartet hatten.
Während der Dreharbeiten musste Chen Kantonesisch lernen. "Es hat mir jedes Mal schrecklich leidgetan, wenn wir eine Szene nochmal drehen mussten, weil ich einen Fehler gemacht hatte", erzählt Aloys Chen, der in der Vergangenheit sogar meist die Texte seiner Partner mitsprechen konnte. Diesmal funktioniert dies allerdings nicht, da der Regisseur oft vor Ort die Texte änderte oder neue Szenen hinzufügte.
Außerdem bedauert Aloys Chen sehr, dass er seinen Kungfu-Trainer mit einem Porzellangegenstand unbeabsichtigt schwer am Kopf verletzt hat.
Chen sei ein wenig verängstigt gewesen, bestätigt Shawn Yue, nach dessen Aussage die Leistung Chens nicht schlecht gewesen sei. In dem Bericht hieß es weiter, Yue habe vor einigen der Waffen, die in dem Film verwendet wurden, Angst gehabt. In dem Film kommen unter anderem elektrische Sägen und Glasflaschen zum Einsatz. Er habe nie mit anderen Schauspielern, wie zum Beispiel Edison Chen, einem beliebten Hong Konger Star, konkurrieren wollen, sagt Yue, der in den letzten fünf Jahren 30 Filme gedreht hat.
(China.org.cn, CRI, 22. August 2007)
|