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31. 03. 2012 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Traditionelle Beijinger Snacks verschwinden allmählich Video

Schlagwörter: Snacks Delikatesse Kulturerbe

Douzhier

Baodu

Ähnliche Sorgen plagen auch andere Leute in der Branche. Sie hoffen, dass die Regierung mehr Hilfe in Sachen Publicity und Finanzierung bietet. Yao Guobao, Mitbesitzer des Ladens Baoduman, meint: "Wir brauchen mehr Publicity, so dass die Leute mehr über Beijings kulinarische Kultur wissen. Die Regierungsfinanzierung reicht nicht, denn wir machen zu niedrige Gewinne." Nie Jia von CCTV stellt vor: "Das hier ist Baodu, oder frittierte Innereien. Es handelt sich um sehr traditionelle Moslem-Kost. Zuerst werden die Innereien in Scheiben geschnitten und dann in heißem Wasser gekocht. Probieren wir mal!" Das Essen ist der soßig und knusprig. Aber Experten meinen, es genüge nicht, wenn das Essen einfach nur schmeckt. Um diese Delikatesse wettbewerbsfähiger zu machen, ist Standardisierung notwendig. Hou Jia erklärt: "Beispielsweise muss ein Pfannkuchen 6 Zentimeter im Durchmesser haben und einen Zentimeter hoch sein. Nur mit Standardisierung können die Beisitzer Ladenketten entwickeln." Statistiken von der Vereinigung für Traditionelle Beijinger Snacks belegen, dass im Laufe der vergangenen hundert Jahre die Zahl traditioneller Beijinger Snacks von 700 zu ihren besten Zeiten auf weniger als 100 heutzutage abgenommen hat.

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Quelle: german.china.org.cn

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