Der Film, in dem Chan sowohl die Hauptrolle spielt als auch Regie führt, handelt von einem Schatzjäger auf einer ereignisreichen Suche nach Büsten der zwölf chinesischen Tierkreiszeichen, die durch fremde Eindringlinge geplündert wurden.

"Chinese Zodiac" wurde Chan zufolge unter anderem in Beijing, Paris, Taiwan, Hongkong, Australien und Lettland gedreht.

"In Bezug auf Spezialeffekte liegen wir weit hinter Hollywood. Wir müssen diese einzigartigen Kampffilme mit starken Kampfszenen füllen, um mit den USA zu konkurrieren", sagte Chan am Montag auf einer Pressekonferenz, bei der ein neuer Trailer zum Film veröffentlicht wurde.

Der Trailer zeigte einen Ausschnitt, in dem Chan mit einer Geschwindigkeit von mehr als hundert Kilometern pro Stunde die Straße entlang skatet und dabei vor Kugelhagel und Hindernissen in Deckung geht.

Als Reaktion auf frühere Medienberichte, dass Chinese Zodiac sein letztes Werk sei, sagte Chan, der Film sei nur sein letzter "action-geladener Kassenhit".

In Zukunft werde ich Filme drehen, die nicht von Anfang bis zum Schluss Kämpfe beinhalten. Es werden eher Kunstfilme sein, die ein bisschen Action bieten", sagte Chan.

"Ich gehe nicht in den Ruhestand. Ich will nur einfach keine Action-Kassenhits mehr drehen, weil ich nicht im Rollstuhl enden will."