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german.china.org.cn | 10. 10. 2012

64. Frankfurter Buchmesse eröffnet, digitale Publikationen im Fokus

Schlagwörter: Frankfurter Buchmesse,Neuseeland,Westerwelle,Aussteller,digital

In seiner Rede bekräftigte Westerwelle die Wichtigkeit vom Schutz des geistigen Eigentums.

Der stellvertretende Premierminister und Finanzminister Neuseelands, Hon Bill English hält eine Rede auf der Eröffnungsfeier.

Am 9. Oktober um 17 Uhr öffnete die 64. Frankfurter Buchmesse ihre Pforten. Das Gastland in diesem Jahr ist Neuseeland. Der deutsche Außenminister Guido Westerwelle sowie der stellvertretende Premierminister und Finanzminister Neuseelands, Hon Bill English, nahmen an der Eröffnungsfeier teil.

In seiner Rede bekräftigte Westerwelle die Wichtigkeit vom Schutz des geistigen Eigentums: "Eine Kulturnation bleibt keine Kulturnation, wenn sie geistiges Eigentum nicht hegt, pflegt und schützt." Neuseelands Vizeministerpräsident English bezeichnete sein Land als "Nation von Buchliebhabern". Er erwähnte, dass zwei der beliebtesten Freizeitaktivitäten seiner Landesleute das Lesen und das Stöbern in Bibliotheken seien.

Dem Organisator zufolge hat die diesjährige Buchmesse über 7300 Aussteller aus mehr als 100 Ländern angezogen. Mehr als 300 000 Besucher werden erwartet. Eines der Topthemen in diesem Jahr ist die digitale Verwandlung in der Welt der Publikation, die gegenüber den "traditionellen" Büchern eine immer größere Herausforderung darstellt.

Während der Frankfurter Buchmesse in diesem Jahr werden etwa 3000 Veranstaltungen stattfinden, zwei Drittel davon sind für normale Besucher zugänglich. Aus dem Gastland Neuseeland werden etwa 70 Schriftsteller und 100 Künstler nach Frankfurt kommen, um dort an mehr als 300 kulturellen Veranstaltungen und Aufführungen teilzunehmen.

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