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11. 10. 2012 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die 64. Frankfurter Buchmesse wurde am Mittwochvormittag eröffnet. Die China International Publishing Group (CIPG), geleitet vom stellvertretenden CEO Lu Cairong, hat mehr als 1.000 Bücher zur Messe gebracht. Es handelt sich um Bücher aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und so weiter. Die Bücher sind in 43 Sprachen veröffentlicht und zeigen das gegenwärtige China. Einige Buchtitel sind beispielsweise "Wie die Kommunistische Partei Chinas das Land regiert", "Revolution, Aufbau, Reform – Der Weg der KP Chinas" und "Veränderung und Durchbruch: Erklärung des chinesischen Wirtschaftswandels".
An der diesjährigen Messe nehmen mehr als 7.300 Aussteller aus aller Welt teil. Die Zahl der Besucher könnte laut den Veranstaltern die 300.000-Marke überschreiten. Eines der Hauptthemen der Messe ist die digitale Veränderung im Verlagswesen, die eine immer größere Herausforderung für die traditionellen Bücher aus Papier darstellt. Während der Messe werden 3.000 Veranstaltungen stattfinden, für das öffentliche Publikum sind davon 2.000 zugänglich.
Quelle: german.china.org.cn
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