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german.china.org.cn | 12. 10. 2012

Frankfurter Buchmesse: Bücher von Mo Yan sind populär

Schlagwörter: CIPG,Nobelpreis,Literatur,Mo Yan,Frankfurter Buchmesse

Zhang Genrui, Manager der China Book Trading GmbH (CBT) in Deutschland wurde von einer ausländischen Media interviewt.

Eine Mitarbeiterin von Sinolingua beim Interview.

Der Nobelpreis für Literatur wurde gestern in Stockholm an den chinesischen Schriftsteller Mo Yan verliehen. Nach der Bekanntgabe des Preises hat der Messestand der China International Publishing Group (CIPG) auf der Frankfurter Buchmesse sofort zahlreiche Medien, Buchhändler sowie Leser empfangen. Viele berühmte Medien wie ARD, Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), Deutsche Welle, FFH, Dagens Nyheter von Schweden sowie SUR aus Venezuela haben die Arbeiter der CIPG interviewt.

Zhang Genrui, Manager der China Book Trading GmbH (CBT), einer Niederlassung von China International Book Trading Corporation (CIBTC) in Deutschland, erklärte, dass Mo Yan ein berühmter Schriftsteller in China sei und auch international anerkannt wäre. Seine Werke zeichnen nicht nur die brillante Sprache aus, sondern sind auch objektive und bewegende Geschichten, die den einfachen Leute näherkommen. "In dem von Sinolingua publizierten Lehrbuch 'Chinese Reading – Selected Readings of Contemporary Chinese Short Stories‘ wird beispielsweise eine Erzählung von Mo Yans 'Snow beauty' aufgenommen. Es geht um die Tragödie eines kleinen Mannes. Dabei wird die traditionelle, seit 1000 Jahren festgefahrene Denkweise kritisiert, Frauen gering zu schätzen. ... Deswegen ist der Nobelpreis für Mo Yan wohlverdient", sagte Zhang in dem Interview.

In der Buchserie "Delphinbibliothek" von "Dolphin Books", einem untergeordneten Verlag der CIPG, ist Mo Yans Roman "Veränderung" ebenfalls vertreten. "Mo Yan hat den Nobelpreis bekommen, was für uns zweifellos eine gute Nachricht ist. Auf der Frankfurter Buchmesse haben wir bis jetzt schon mit vielen ausländischen Verlagen verhandelt, einen Urheberrechttransfer des Buches auszuführen", sagte ein Mitarbeiter von "Dolphin Books" im Interview.

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