Schlusswort
     
  Unter Anleitung und Unterst�tzung der Zentralregierung und durch harte Anstrengungen der Bev�lkerung aller Nationalit�ten in Xinjiang seit �ber 50 Jahren wurden gro�artige historische Erfolge in der Entwicklung der Wirtschaft, Gesellschaft und hinsichtlich anderer Aspekte Xinjiangs erzielt. Aufgrund Xinjiangs Lage in den nordwestchinesischen Grenzgebieten und seiner relativ schlechten Naturbedingungen und schwachen wirtschaftlichen Grundlage ist die Entwicklung im Sozialwesen im Bereich wie Bildung, Kultur und Gesundheitspflege immer noch mit vielen Schwierigkeiten konfrontiert. Das Lebensniveau der Bev�lkerung aller Nationalit�ten zu erh�hen ist eine langwierige Aufgabe. Die Entwicklung Xinjiangs zu beschleunigen ist ein gemeinsamer Wunsch aller Nationalit�ten in Xinjiang und auch Teil der strategischen Planung der Zentralregierung.

Im Jahr 1999 traf die Zentralregierung eine bedeutsame Entscheidung zur Durchsetzung der Strategie f�r die gro� angelegte Erschlie�ung der Westgebiete, die der Entwicklung Xinjiangs eine seltene historische Chance geboten hat. Entsprechend der gesamten Planung des Staates �ber die Durchsetzung der Strategie f�r die gro� angelegte Erschlie�ung der Westgebiete hat das Autonome Gebiet den Zehnten F�nf jahresplan und das Entwicklungsprogramm bis zum Jahr 2010 ausgearbeitet. Dem Plan nach soll bis 2005 das Bruttoinlandsprodukt des Autonomen Gebietes 210 Milliarden Yuan, gerechnet nach Preisen im Jahr 2000, erreichen. Dies bedeutet einen j�hrlichen Zuwachs um 9% im Durchschnitt. Das Pro-Kopf-Bruttoinlandsprodukt soll �ber 10 000 Yuan hinausgehen. Investitionen in H�he von etwa 420 Milliarden Yuan in gesellschaftliche Sachanlagen sollen verwirklicht werden. Die verf�gbaren Pro-Kopf-Einnahmen der Stadtbewohner des ganzen Autonomen Gebietes sollen im Jahres durchschnitt um 7% steigen, w�hrend die Nettoeinkommen der Bauern pro Kopf j�hrlich um etwa 150 Yuan anwachsen sollen. Die Pro-Kopf-Baufl�che der Wohnungen der Stadteinwohner des ganzen Autonomen Gebiets soll durchschnittlich 23 Quadratmeter betragen. Die Wohnbedingungen, die Wohnungsqualit�t und die hygienischen Bedingungen der Landbev�lkerung sollen sich deutlich verbessern. Bis 2010 soll sich das Bruttoinlandsprodukt im Vergleich mit dem im Jahr 2000 verdoppelt haben und das Leben der Bev�lkerung noch wohlhabender geworden sein.

Die Perspektiven der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung Xinjiangs sind vielversprechend. Mit Unterst�tzung der Zentralregierung und der anderen Provinzen, autonomen Gebiete und St�dte kann die Bev�lkerung aller Nationalit�ten in Xinjiang durch weitere harte Anstrengungen zweifelsohne ein noch sch�neres und reicheres Xinjiang aufbauen.