VII. Erh�hung des Lebensstandards und
der Lebensqualit�t der Bev�lkerung | ||||
Mit der Entwicklung der Wirtschaft und der anderen Unternehmungen der
Gesellschaft wurde auch der Lebensstandard der Bev�lkerung der
verschiedenen Nationalit�ten in Xinjiang j�hrlich erh�ht.
St�ndige Erh�hung des Einkommensniveaus der st�dtischen und l�ndlichen Bev�lkerung Im Jahr 2001 er reichten die Bauern ein durchschnittliches Pro-Kopf-Ein kommen von 1710,44 Yuan und f�hrten ein Leben mit ausreichender Ern�hrung und Bekleidung, oft sogar mit �berschuss. Die berufst�tigen Arbeiter und Angestellten in den St�dten hatten einen durchschnittlichen Jahreslohn von 10 278 Yuan zu verzeichnen, und insgesamt gesehen haben sie einen bescheidenen Wohlstand erreicht. Ununterbrochene Verbesserung der Struktur der Konsumtion der Bev�lkerung Der Engel-Koeffizient (An teil der Ausgaben f�r die Ern�hrung an den Gesamtausgaben) sank Jahr f�r Jahr. Auf dem Land war dieser Koeffizient von 60,8% im Jahr 1978 auf 50,4% 2001 gesunken, w�hrend er bei der st�dtischen Bev�lkerung von 57,3% im Jahr 1978 auf 35,5% 2001 zur�ckging. Schnelle Zunahme der Menge von langlebigen Konsumg�tern, �ber die die Bev�lkerung verf�gte Auf 100 Bauernhaushalte kamen im Jahr 2001 durchschnittlich 122,3 Fahrr�der, 93,3 Fernseher, 22,13 Waschmaschinen und 53,1 Kassettenrekorder, was im Vergleich mit 1985 einer Zunahme um das 0,784fache, 8,3fache, 9,5fache bzw. 6,1fache entsprach. Im Jahr 2001 verf�gten je 100 st�dtische Haushalte durchschnittlich �ber 107,39 Farbfernseher, 84,47 K�hl schr�nke, 94,69 Waschmaschinen und 41 Fotoapparate, was gegen�ber 1985 eine Zunahme um das 1,9fache, das Siebenfache, 0,767fache bzw. das 3,3fache bedeutete. Dar�ber hinaus verf�gten sie �ber 42,96 VCDs und DVDs, 18,59 Videorekorder, 17,33 Stereoanlagen und 15,89 Handys. Was die Verbesserung der Wohnverh�ltnisse betrifft, betrug 2001 die Pro-Kopf-Wohnfl�che der Bauern 18,04 Quadratmeter, eine Zunahme um das 1,3fache gegen�ber 1981, und die der st�dtischen Bev�lkerung 15,54 Quadradmeter mit einer Steigerung um das 1,6fache gegen�ber 1981. Merkliche Verbesserung der Lebensqualit�t der Bev�lkerung Die Schulbildung wurde allm�hlich popularisiert, das Bildungsniveau erh�hte sich, und der Rundfunk und das Fernsehen erfassten immer mehr Menschen. Im Laufe der Zeit gab es immer mehr kulturelle und sportliche Massenveranstaltungen. Die medizinische Versorgung und die Bedingungen f�r die Gesundheitspflege haben sich erheblich verbessert. Die Bev�lkerung der verschiedenen Nationalit�ten f�hrt ein gesichertes und wohlhabendes Leben. Die durchschnittliche Lebenserwartung der Bev�lkerung Xinjiangs wurde auf 71,12 Jahre verl�ngert. Der Wachstumsmodus der Bev�lkerung ist durch wenige Geburten, eine geringe Sterblichkeit und ein niedriges Wachstum charakterisiert. Im Jahr 1985 wurde Xinjiang, das hinsichtlich der Zahl der alten Menschen mit �ber 100 Jahren pro Million Menschen an der Spitze Chinas steht, von der Internationalen Gesellschaft f�r Naturheilkunde als eines der vier Langlebigkeitsgebiete der Welt bewertet. |
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