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25. 04. 2010 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
Die "Weltkonferenz der Völker über den Klimawandel und die Rechte der Mutter Erde" ist am Donnerstag in Tiquipaya, einem Vorort der bolivianischen Großstadt Cochabamba, zu Ende gegangen. Nichtregierungsorganisationen (NGO) aus aller Welt forderten dabei in einer Abschlußresolution die Industriestaaten auf, den Treibhausgasausstoß zu reduzieren.
In der Resolution heißt es, Treibhausgase verursachten weltweit schwere Schäden. Die Industrieländer seien größter Verursacher dieser Emissionen und unausweichlich verantwortlich für den globalen Klimawandel. Die Teilnehmer der Konferenz forderten die Industrieländer zudem auf, die Investitionen für mehr Umweltschutz zu verstärken und gegen Umweltverschmutzung vorzugehen.
Quelle: CRI
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