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18. 04. 2014 Druckversion | Artikel versenden| Kontakt

Studie: Ein Drittel der Luftverschmutzung in Beijing ist "importiert"

Schlagwörter: Luftverschmutzung, Beijing

Ein beträchtlicher Teil des PM2.5-Feinstaubs in Beijing stammt ursprünglich aus Nachbarstädten, wie das Städtische Umweltschutzamt von Beijing am Mittwoch bekannt gab. Die Studie spricht von 28 bis 36 Prozent.

Die Verbotene Stadt an einem trüben Tag im Frühling. [Foto: Xinhua]

Der motorisierte Personenverkehr, das Verbrennen von Kohle, die industrielle Produktion und Staub tragen 31,1 Prozent, 22,4 Prozent, 18,1 Prozent beziehungsweise 14,3 Prozent bei. Die restlichen 14,1 Prozent werden durch das Kochen, die Viehhaltung, das Reparieren von Fahrzeugen und durch Malen verursacht.

“Der größte Teil der Emissionen stammt somit vom Verkehr”, sagt Zhang Dawei, Leiter des Umweltkontrollzentrums in Beijing. “Die gasförmigen Schadstoffe der Autos verschlimmern die Luftqualität zusätzlich, wenn sie sich mit dem Staub vermischen.”

Die Stadtregierung hat versprochen, die Feinstaubkonzentration bis 2017 um mindestens 25 Prozent zu reduzieren.

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Quelle: german.china.org.cn

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