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07. 08. 2013 | Druckversion | Artikel versenden| Kontakt |
"Die Verbreitungskanäle und die Ausdehnung der chinesischen Kultur auf ihrem Weg in die Welt stehen in keinem Verhältnis zur reichen Kultur des Landes", sagt er.
Mei Song, Direktor des Zentrums zur Förderung der Kultur- und Kreativindustrie in Beijing, sagte, das Problem liege in Chinas mangelndem Vertrauen in die eigene Kultur. "Wir verstehen unsere Kultur nicht genug", glaubt Mei.
Alistair Michie, ehrenamtlicher Beisitzer des Needham Research Institute in Cambridge, glaubt, dass das Problem in der Kluft zwischen dem ehemaligen Propaganda-Stil, an den die Chinesen über lange Zeit gewohnt waren, und der effizienteren Idee den internationalen Ruf zu managen liege.
In seiner Arbeit als Berater sei den 1980ern sieht Michie eine große Bedeutung darin, die Veränderung weg von der einseitigen Nachricht hin zur Interaktion zu schaffen. Und damit einhergehend sollte man von dem Denken wegkommen Kommunikationsteams nur aus Chinesen zusammen zu stellen und Teams besser aus Chinesen und ausländischen Experten zusammen stellen.
Quelle: german.china.org.cn
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