6. chinesisch-deutsches Menschenrechtssymposium in Berlin

Das 6. chinesisch-deutsche Menschenrechtssymposium ist am Mittwoch in der deutschen Hauptstadt Berlin zu Ende gegangen. Menschenrechtsexperten sowie Vertreter von Politik und Wissenschaften beider Länder nahmen an dem Symposium teil.

Das Hauptthema des zweitägigen Symposiums waren die Menschenrechte und die Zivilgesellschaft. Der Generalsekretär der chinesischen Stiftung für Menschenrechtsentwicklung, Lin Bocheng, erinnerte auf der Konferenz daran, dass in China in diesem Jahr Aussagen wie "der Staat respektiert und schützt die Menschenrechte" in die Verfassung aufgenommen wurden. Dies zeige die Fortschritte bei der Entwicklung der Menschenrechte in China.

Das seit 1999 jährlich abgehaltene Menschenrechtssymposium gilt als ein wichtiger Bestandteil von Dialog, Austausch und Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland. Es wird von der deutschen Friedrich Ebert Stiftung, der chinesischen Stiftung für Menschenrechtsentwicklung und der chinesischen Gesellschaft für internationale Austausch gemeinsam veranstaltet.

(CRI/China.org.cn, 8. Juli 2004)