In Zusammenarbeit mit der Deutsch-Chinesischen-Wirtschaftsvereinigung (DCW) hat das Institut für Rundfunkoekonomie gestern in Köln eine Konferenz über einen Austausch von Fernsehprogrammen eröffnet.

Auf der zweitägigen Konferenz wollen Medienvertreter über einen Programmaustausch und den Handel mit Sendungen zwischen China und Deutschland diskutieren.

Dabei bekommen einzelne chinesische TV-Sender die Möglichkeit, sich vor der ausländischen Presse zu präsentieren und mit möglichen deutschen Partnern zu verhandeln.

Von chinesischer Seite beteiligen sich Vertreter von CCTV, Guangxi TV, Hebei TV, Guangdong TV, Nanjing Broadcasting Pictures, Innere Mongolei TV, Phoenix CNE und Beijing All Media and Culture Group an der Konferenz.

Köln ist eine Partnerstadt der chinesischen Hauptstadt Beijing und ein wichtiger Medienstandort in Deutschland. Die Sender WDR, RTL, Deutschland Radio und Deutsche Welle haben dort ihre Sendezentralen.

(China.org.cn, 29. April 2005 )