Durchschnittseinkommen der Tibeter weiter angestiegen

Das durchschnittliche Netto-Jahreseinkommen der Bauern und Hirten im Autonomen Gebiet Tibet lag im vergangenen Jahr laut offiziellen Angaben bei 1325 Yuan RMB -- gegenüber 1999 eine Steigerung um 5,3 Prozent. Ihren Bedarf an Nahrungsmitteln, Speisenöl und Fleisch habe die Landbevölkerung mit Eigenmitteln abdecken können. Die Anzahl der unter dem Existenzminimum lebenden Menschen in Tibet hat sich weiter auf rund 3 Prozent reduziert.

Der Getreide- und Rapssamen-Ertrag habe schätzungsweise 962.000 beziehungsweise 43.000 Tonnen erreicht. Dies seien jeweils 4,3 bzw. 5 Prozent mehr als 1999. Die Gemüseproduktion habe bei 170.000 Tonnen gelegen. Auch die Produktion von Fleisch und Milchprodukten hat sich laut offiziellen Angaben stark erhöht.

(China.org.cn, 19. Januar 2001)