Rasante gesellschaftliche Entwicklung in Tibet

In den letzten Jahren hat sich die Verbreitung von Wissenschaft und Technik im Autonomen Gebiet Tibet umfassend und erfolgreich entfaltet. Die diesbezüglichen Aktivitäten richten sich hauptsächlich auf die Bauern und Viehzüchter,die 80% der Bevölkerung Tibets ausmachen. In den letzten fünf Jahren wurden rund 2500 verschiedene Ausbildungskurse veranstaltet und über 160.000 Bauern und Viehzüchter ausgebildet. In einigen Gemeinden wurden außerdem Vereine zur Verbreitung von Wissenschaft und Technik oder für die Agrar- und Viehzuchttechnik gegründet. Das System zur Verbreitung von Wissenschaft und Technik auf dem Lande hat sich somit in erster anfänglich herausgebildet.

Zudem wird das chinesische Autonome Gebiet Tibet mit tatkräftigen Maßnahmen den Umweltschutz verstärken. Laut Angaben zuständiger Behörde Tibets wird Ende 2010 die Gesamtfläche der Umweltschutzzonen 3 Millionen ha erreichen. Zudem werden 1,1 Millionen ha große Experimentzonen errichtet sowie Bodenerosionen und Verwüstung auf einer Fläche von 55 000 ha reguliert.

(CRI, 26. November 2001)