Tibet verbessert sein soziales Absicherungssystem

In den letzten Jahren ist das soziale Absicherungssystem im chinesischen Autonomen Gebiet Tibet bedeutend verbessert worden.

Angaben der Behörde für Arbeit und soziale Absicherung in Tibet zufolge hat man in den vergangenen fünf Jahren verschiedene Maßnahmen getroffen, um mehr Arbeitsplätze für Arbeitslose in den Städten zu schaffen. Außerdem habe die Rentenversicherung über 90 Prozent der Rentner der Betriebe erfasst. Auch die Reform der Krankenversicherung gehe sicheren Schrittes voran, teilte die Behörde mit.

Anderen Meldungen zufolge hat das Autonome Gebiet Tibet im vergangenen Jahr über 250 Projekte zur Armutsbekämpfung und Ressourcenerschließung durchgeführt. Dadurch konnte die wirtschafliche Situation von mehr als 50.000 Bauern und Hirten verbessert werden.

(CRI, 25. Februar 2003)