Gesundheitswesen in ländlichen Gebieten Tibets entwickelt sich rasch

Das Gesundheitswesen in den ländlichen Gebieten im südwestchinesischen Autonomen Gebiet Tibet hat sich in den letzten Jahren rasch entwickelt.

Allein aus dem lokalen Haushalt flossen mehr als 150 Millionen Yuan RMB (18,14 Mio. USD) in den Ausbau von 65 Krankenhäusern auf Kreisebene sowie in den Neubau von 115 Kliniken auf Gemeindeebene. Dadurch wurden die Bedingungen für medizinische Betreuung in den Ackerbau- und Viehzuchtgebieten Tibets maßgeblich verbessert. Parallel dazu wurde die Zahl der Mediziner und ihre Kompetenz erhöht.

Zudem hat das Autonome Gebiet auf dem Lande ein genossenschaftliches System für medizinische Betreuung eingeführt. Bis Ende letzten Jahres hatten sich über 600 Gemeinden diesem System angeschlossen.

(CRI, 28. Juli 2003)