Verkehrsbedingungen in Tibet verbessern sich

Im südwestchinesischen Autonomen Gebiet Tibet werden in diesem Jahr 3,5 Milliarden Yuan (423,34 Mio. USD) in den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur, vor allem der ländlichen Strassen, investiert.

Im Rahmen der in diesem Jahr bereits fertiggestellten 13 Bauprojekte wurden so bereits mehr als 470 Kilometer Dorfstraßen neu angelegt. Damit sind nunmehr 90 Prozent der Gemeinden und knapp 70 Prozent aller Dörfer in Tibet mit Kraftfahrzeugen erreichbar.

(CRI, 6. August 2003)