Tibets genossenschaftliches Gesundheitssystem erfasst 80% der Bauern und Hirten

Das genossenschaftliche Gesundheitssystem des chinesischen Autonomen Gebiets Tibet erfasst inzwischen mit 1,7 Millionen Menschen rund 80% aller Bauern und Hirten.

Wie die Gesundheitsverwaltung von Tibet weiter mitteilte, gibt es inzwischen in mehr als 80% der Städte und Kreise in Tibet eine genossenschaftlich organisierte und paritätisch finanzierte medizinische Betreuung.

Das genossenschaftliche Gesundheitssystem garantiert den Bauern und Hirten eine von ihnen finanzierbare grundlegende medizinische Versorgung.

(CRI, 20. August 2003)