Heranbildung von Fachkräften in Tibet intensiviert

In den letzten 10 Jahren haben sich die chinesische Zentralregierung und verschiedene Provinzen für Heranbildung der Fachkräfte im Autonomen Gebiet Tibet intensiviert eingesetzt.

Angaben zufolge haben mehr als 10 Provinzen und regierungsunmittelbare Städte zahlreiche Fachkräfte, darunter solche mit Magister- und Doktorgrad, für Tibet ausgebildet. Und die einheimischen Hochschulen wie die Tibetische Universität und die Tibetische Nationalitäten-Universität sind mittlerweile zur Wiege der tibetischen Talente geworden.

Gleichzeitig ist in über 90% der Landkreise in Tibet die 9-jährige allgemeine Schulpflicht realisiert worden, wobei die Einschulungsrate der schulpflichtigen Kinder bei 92% liegt. Parallel dazu ist die Analphabetentumsrate bei Erwachsenen in großem Maße gesunken.

(CRI, 22. Dezember 2003)