Über 70% der ländlichen Gebieten in Tibet ans Straßenetz angeschlossen

Der Ausbau des Straßennetzes im südwestchinesischen Autonomen Gebiet Tibet ist weiter vorangekommen. Über 70% der ländlichen Gebiete in Tibet sind inzwischen per Straße erreichbar.

Im vergangenen Jahr hat die Verwaltung Tibets über 900 Mio. Yuan für den Straßenbau auf dem Lande ausgegeben. So konnten 3000 Kilometer Straßen gebaut oder restauriert werden. 92% der Gemeinden und Marktflecken sowie 70% der Dörfer in Tibet sind damit an das öffentliche Verkehrsnetz angeschlossen.

Unterdessen wurde die Landstraße zwischen Tibet und Xinjiang ausgebaut, damit ist diese Straße das ganze Jahr hinüber passierbar und die lokale Wirtschaft in Tibet tatkräftig vorangetrieben worden.

(CRI, 8. Januar 2004)