Leben der Tibeter beträchtlich verbessert

Dank der Aktionen zur Armutsbeseitigung seit mehr als 3 Jahren ist das Leben von 370.000 Einwohnern im südwestchinesischen Autonomen Gebiet Tibet beachtlich verbessert worden.

Angaben zufolge hat die chinesische Regierung seit 2.000 jährlich 51 Millionen Yuan RMB in die Armutsbeseitigungsprojekte in diesen Gebieten eingesetzt. Zudem sind Investitionen der gesellschaftlichen Geldmittel intensiv dafür eingeleitet worden.

Wie zu erfahren ist, sind die durchschnittlichen Einnahmen der Bevölkerung in tibetischen Grenzgebieten von weniger als 1.000 Yuan pro Jahr vor einigen Jahren auf derzeit mehr als 1.700 Yuan gestiegen.

(CRI, 8. Mai 2004)