Existenzbedingungen der Tibeter werden besser

Das chinesische Autonome Gebiet Tibet bemüht sich intensiv darum, die Existenzgrundlagen der einheimischen Bevölkerung zu verbessern. 2003 erreichte das durchschnittliche Jahreseinkommen der Bauern und Viehzüchter knapp 1.700 Yuan (170 Euro).

Die chinesische Zentralregierung hatte schon im Jahr 2001 eine Reihe von Projekten zur Aufbauhilfe für Tibet beschlossen. Sie fördert dadurch Landwirtschaft, Wasserbau, Energieversorgung, Transportwesen, Kommunikation sowie städtische Infrastrukturmaßnahmen. Die geplanten Gesamtinvestitionen belaufen sich auf mehr als 30 Milliarden Yuan.

(CRI, 1. September 2004)