Alle Bauern und Hirten in Tibet medizinisch abgesichert

Bis zum Oktober 2004 sind alle Bauern und Hirten im chinesischen Autonomen Gebiet Tibet medizinisch abgesichert worden.

Angaben vom Direktor der Gesundheitsbehörde in Tibet Adeng zufolge seien vom 2002 bis zum 2004 knapp 160 Millionen Yuan Staatsmittel in den Bau des öffentlichen Gesundheitssystems in Tibet geflossen. Zugleich stellte die chinesische Zentralregierung dem Ausbau der Krankenhäuser auf Kreis- und Gemeindeebene weitere 150 Millionen Yuan zur Verfügung. Damit wurden bereits 233 der 683 Krankenhäuser auf Gemeindeebene ausgebaut.

(CRI, 19. Januar 2005)