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Am 4. August 2003 wurden auf einer Baustelle in
Qiqihar in der nordostchinesischen Provinz Heilongjiang fünf Metallbehälter
ausgegraben. Zwei von ihnen waren bereits beschädigt, während die
anderen drei bei den Arbeiten beschädigt wurden. In den Gefäßen
war nach Bestätigung der japanischen und der chinesischen Seite
während des Zweiten Weltkriegs japanisches Senfgas aufbewahrt worden.
Viele Menschen auf der Baustelle und in der weiteren Umgebung wurden
vergiftet. Das Unglück kostete 1 Menschenleben, 43 Menschen wurden
verletzt.
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